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Stark

Song generated By ✨Song.do

Song Cover
v1

@ Melanie Fögen

2025-10-16 06:46:44

Liedtexte

(1. Strophe – leise, sanft)
Ich trag dein Schweigen wie ein schweres Gewicht,
zu nah, zu laut, doch ich fall daran nicht.
Manchmal klingt dein Lachen durch die Zeit,
doch dann ist da wieder nur das Wir – ohne dich hier.

Ich hab gelächelt, wenn’s in mir zerbrach,
hab gewartet, gehofft, Nacht für Nacht.
Und heute sitz ich da, kein Wort mehr übrig,
nur Stille, die mit mir wacht.

(Refrain – weich, langsam aufbauend)
Ich war so lang stark, hab alles gehalten,
deine Schatten, dein Chaos, die kalten Gestalten.
Doch irgendwann bricht auch der,
der immer sagt: „Es geht schon, es geht schon mehr.“

(2. Strophe – brüchig, ehrlich)
Es gibt Tage, da spür ich dich noch hier,
in jedem Lied, in jedem Raum von mir.
Dann kommt die Nacht, und alles schweigt,
die Erinnerung bleibt, wo keiner bleibt.

Ich wollt dich nur lieben, nicht besitzen,
doch du hast dich selbst so oft vermissen.
Und jedes Mal, wenn du mich fortschiebst,
verlier ich ein Stück von dem, was ich blieb.

(Refrain – intensiver, gefühlvoll)
Ich war so lang stark, hab alles getragen,
deine Zweifel, dein Schweigen, dein ständiges Fragen.
Doch heute kann ich’s nicht mehr verstehn,
warum wir uns nah sind, nur um wieder zu gehn.

(Bridge – fast geflüstert)
Vielleicht muss man fallen,
um zu sehen, was bleibt.
Vielleicht heilt nur die Stille,
was Liebe entzweit.

(Letzter Refrain – leise, mit Gänsehaut)
Ich war so lang stark, doch jetzt lass ich los,
nicht aus Wut, nur weil’s so sein muss.
Und irgendwo, tief in mir,
weiß ich – ich hab nicht verloren … nur dich.

(Outro – instrumental, langsam verklingend)
„Ich war so lang stark …“

Musikstil

Traurig