Lyrics
[Strophe 1]
Ich sitz am Tisch, der Brief liegt da,
das letzte Wort, so klar, so wahr.
Die Tinte fließt, mein Herz wird schwer,
kein Weg zurück, kein noch einmal mehr.
[Refrain]
Abschiedszeilen, so still so kalt,
Die Liebe geht, sie wird nicht alt.
Ich schreib von uns, von Licht und Zeit,
Von einem Glück, das nicht verweilt.
[Strophe 2]
Dein Lachen klingt noch in mein Ohr,
wie ein Lied, das ich hörte kurz zuvor.
Die Nächte lang, die Tage leer,
doch ich weiß, es geht nicht mehr.
[Refrain]
Abschiedszeilen, so still so kalt.
Die Liebe brennt, sie wird nicht alt.
Ich schreib von uns, von Licht und Zeit.
Von einem Glück, das nicht verweilt.
[Strophe 3]
Die Erinnerung malt Bilder klar,
von Sommern, die so endlos war'n.
Doch Schatten wachsen, der Wind verweht.
Ich wünsche dir Glück, wohin du gehst.
[Refrain]
Abschiedszeilen, so still so kalt.
Die Liebe schweigt, sie wird nicht alt.
Ich schreib von uns, von Licht und Zeit.
Von einem Glück, das nie verweilt.
Style of Music