Lyrics
[Strophe 1]
Morgens früh, die Sonne lacht,
Ich gehe erstmal auf den Schacht.
Ich nehm mir Zeit, es wird ganz groß,
Die Zeitung liegt schon auf dem Schoß
Ich presse sanft, es wird schon gehn,
Ne kleine feste Stange Lehm.
Doch plötzlich trifft mich wie ein Blitz –
Ein kühler Hauch, mit Lippen spitz.
[Refrain]
Das ist der Kuss des Poseidon,
Ganz zärtlich, frisch und frei.
Ein Spritzer Wasser auf mein Popo
Und dann ein Küsschen auf das Ei.
Es kitzelt sanft, der Gott der Tiefe,
Er streichelt mich am Morgen wach,
Er schickt mir kleine Liebesbriefe,
Was der Meereskönig mit mir macht.
[Strophe 2]
Ich sitze da wie Henry Morgan,
Und setz nen Dreimaster aufs Meer,
Keine Ängste, keine Sorgen,
Nur Leichtigkeit, es fällt nichts schwer.
Ich lausch dem Wind aus dem Achterdeck,
Er klingt so zart wie eine Fee,
Wenn er zärtlich meinen Hintern küsst,
Ein Sprudelgruß aus tiefer See.
[Refrain]
Das ist der Kuss des Poseidon,
Ganz zärtlich, frisch und frei.
Ein Spritzer Wasser auf mein Popo
Und dann ein Küsschen auf das Ei.
Es kitzelt sanft, der Gott der Tiefe,
Er streichelt mich am Morgen wach,
Er schickt mir kleine Liebesbriefe,
Was der Meereskönig mit mir macht.
[Bridge]
Oh Poseidon, Gott der Tiefe,
Was du da machst, das ist echt flott!
Mit deinem Wassergruß an meiner Riefe,
Vertreibst du schnell den Alltagstrott.
[Refrain – Finale]
Das ist der Kuss des Poseidon,
Ganz zärtlich, frisch und frei.
Ein Spritzer Wasser auf mein Popo
Und dann ein Küsschen auf das Ei.
Es kitzelt sanft, der Gott der Tiefe,
Er streichelt mich am Morgen wach,
Er schickt mir kleine Liebesbriefe,
Was der Meereskönig mit mir macht.
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