Paroles
Es war einmal, vor gar nicht lang,
Ein Junge bekannt durch seinen Gang.
Er lief wie auf Wolken, so leicht und schief,
Und sprach mit Dingen, die es gar nicht gibt.
„Ich bin der Ketamin-King!“, rief er laut,
Und der Hund auf der Straße schaute verdutzt raus.
„Die Ampel ist grün, aber fühlt sich blau,
Hey, wer hat dem Mond ’nen Hut geklaut?“
Die Leute im Dorf nannten ihn verrückt,
Doch er fand die Welt einfach zu bedrückt.
„Warum so ernst?“, fragte er heiter,
„Das Leben ist besser, wenn’s wackelt und scheitert!“
Eines Tages traf er im Park ein Huhn,
Das trug eine Weste und sprach: „Was tust du’n?“
„Ich suche den Sinn!“, rief der Junge verwegen,
Doch das Huhn sprach: „Der liegt im Eierlegen!“
Er lachte so laut, dass die Wolken erbebten,
Die Blumen im Gras ihre Köpfe hoben und lebten.
„Vielleicht“, dachte er, „hat das Huhn ja Recht,
Ich such nicht den Sinn, ich bin einfach schlecht!“
„Ich bin der Ketamin-King!“, rief er laut,
Und der Hund auf der Straße schaute verdutzt raus.
„Die Ampel ist grün, aber fühlt sich blau,
Hey, wer hat dem Mond ’nen Hut geklaut?“
Die Leute im Dorf nannten ihn verrückt,
Doch er fand die Welt einfach zu bedrückt.
„Warum so ernst?“, fragte er heiter,
„Das Leben ist besser, wenn’s wackelt und scheitert!“
So zog er durchs Dorf, mit einem breiten Grinsen,
Tanzte auf Tischen und rief: „Ich bin der Prinzen!
Der König der Träume, der Herr der Schieflage,
Kommt her, liebe Leute, ich stelle euch Fragen!“
„Ich bin der Ketamin-King!“, rief er laut,
Und der Hund auf der Straße schaute verdutzt raus.
„Die Ampel ist grün, aber fühlt sich blau,
Hey, wer hat dem Mond ’nen Hut geklaut?“
Die Leute im Dorf nannten ihn verrückt,
Doch er fand die Welt einfach zu bedrückt.
„Warum so ernst?“, fragte er heiter,
„Das Leben ist besser, wenn’s wackelt und scheitert!“
„Ich bin der Ketamin-King!“
„Warum so ernst?“, fragte er heiter,
„Das Leben ist besser, wenn’s wackelt und scheitert!“
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